Die UK Resorts Der Markt erlebt derzeit seine bedeutendste Korrektur seit über einem Jahrzehnt. Haus Die Preise werden voraussichtlich um etwa 15 % sinken. 2025Dieser dramatische Wandel markiert einen Wendepunkt im Vergleich zum Boom der Pandemiezeit, in dessen Verlauf die Immobilienpreise in England, Schottland, Wales und Nordirland auf ein beispielloses Niveau gestiegen waren.
Mehrere Faktoren wirken zusammen und erzeugen diesen perfekten Sturm in der Gehäuse Sektor, einschließlich erhöhter Hypothek Zinsen, gesunkenes Käufervertrauen und ein deutlicher Anstieg des Immobilienangebots. Immobilien Agenten Bundesweit berichten Unternehmen von längeren Verkaufszeiten und verstärkten Preisverhandlungen, während Hypothekengeber ihre Kreditvergabekriterien im Vergleich zu den Vorjahren deutlich verschärft haben.
Korrektur des britischen Immobilienmarktes
Die UK Immobilienmarkt Der Immobilienmarkt erlebt eine deutliche Korrektur: Die Immobilienwerte werden bis 2025 in allen Regionen im Durchschnitt um 15 % sinken. Dies ist die bedeutendste Preisanpassung seit der Finanzkrise von 2008 und betrifft sowohl Wohn- als auch Gewerbeimmobilien. Aktuelle Daten zeigen, dass der durchschnittliche Hauspreis von 295,000 £ Ende 2008 gefallen ist. 2024 auf etwa 250,750 £ bis Mitte 2025.
Marktanalysten führen diesen Rückgang auf eine Kombination aus folgenden Faktoren zurück: wirtschaftlichen Druck Dazu gehören anhaltende Inflation, hohe Zinsen und eine gesunkene Kaufkraft der Verbraucher. Die Korrektur ist besonders ausgeprägt in Regionen, die zwischen 2020 und 2023 die dramatischsten Preisanstiege verzeichneten und in denen sich die Immobilienpreise nun wieder auf ein nachhaltigeres Niveau einpendeln. Branchenexperten gehen davon aus, dass diese Anpassung angesichts der Diskrepanz zwischen durchschnittlichen Einkommen und Immobilienpreisen unvermeidlich war. Immobilienpreise das sich in den letzten Jahren entwickelt hatte.
Hypothekenzinsen erreichen 6.5 %, da die Nachfrage nach Wohnraum sinkt
Die Hypothekenzinsen für Standard-Wohnbaudarlehen sind auf 6.5 % gestiegen. Dies stellt einen deutlichen Anstieg gegenüber den unter 2 % während der Pandemiezeit dar. Dieses Zinsniveau hat viele potenzielle Käufer vom Immobilienerwerb ausgeschlossen. Berechnungen zur Tragbarkeit von Hypotheken zeigen, dass Käufer nun ein um etwa 40 % höheres Einkommen benötigen, um für die gleichen Darlehensbeträge wie im Jahr 2022 in Frage zu kommen.
Die Auswirkungen auf die Nachfrage nach Wohnraum waren unmittelbar und gravierend: Die Zahl der Hypothekenzusagen sank im Vergleich zu den Zahlen von 2023 um 45 %. Kreditgeber berichten von strengeren Bonitätsprüfungen und höheren Eigenkapitalanforderungen. Viele verlangen nun Mindesteinlagen von 15–20 % anstatt der in den Vorjahren üblichen 5–10 %. Diese Kombination aus höheren Zinsen und verschärften Kreditvergabekriterien stellt für viele Haushalte ein erhebliches Hindernis für den Erwerb von Wohneigentum dar.
Regionalanalyse: London verzeichnet den stärksten Rückgang
London Immobilienmarkt London erlebt die stärkste Korrektur: Die durchschnittlichen Hauspreise werden dort bis 2025 um 18 % fallen und damit den nationalen Durchschnitt übertreffen. Besonders stark betroffen sind Gegenden wie Kensington, Chelsea und Canary Wharf, wo die Preise für Luxusimmobilien um bis zu 25 % gesunken sind. Der durchschnittliche Immobilienpreis in London ist von 535,000 £ auf rund 439,000 £ gefallen.
Außerhalb der Hauptstadt werden regionale Unterschiede deutlich: Der Nordosten verzeichnet mit 8 % den geringsten Rückgang, gefolgt vom Südosten mit einem Minus von 16 %. Schottland und Wales erleben moderate Korrekturen von 12 % bzw. 11 %. Städte Städte wie Manchester, Liverpool und Newcastle erweisen sich aufgrund ihrer niedrigeren Ausgangspreise und höheren Mietrenditen als widerstandsfähiger und ziehen so das Interesse von Investoren auf sich.
Erstkäufer kehren zurück, da die Preise weiter sinken
Die Preiskorrektur eröffnet neue Chancen für Erstkäufer, die während der Hochphase der Preise vom Markt ausgeschlossen waren. Daten zeigen, dass die Aktivität von Erstkäufern in der zweiten Jahreshälfte 2025 um 28 % gestiegen ist, da verbesserte Erschwinglichkeitsquoten den Hauskauf für Haushalte mit einem Jahreseinkommen zwischen 35,000 und 45,000 £ ermöglichen.
Staatliche Initiativen wie die Ausweitung der Förderprogramme „Help to Buy“ und des Wohneigentums in Teilbesitz unterstützen diesen Trend. Die Anträge für diese Programme steigen jährlich um 35 %. Viele Erstkäufer stellen fest, dass die Kombination aus niedrigeren Immobilienpreisen und staatlicher Unterstützung die Auswirkungen höherer Hypothekenzinsen ausgleicht, insbesondere für diejenigen mit einem sicheren Arbeitsplatz und ausreichendem Eigenkapital.
Markterholung bis Ende 2026 erwartet
Wirtschaftsprognostiker sagen voraus, dass sich der Immobilienmarkt bis zum vierten Quartal 2026 stabilisieren wird, mit einem moderaten Preisanstieg ab 2027. Diese Prognose basiert auf der Annahme, dass sich die Inflation auf das Zielniveau einpendelt und die Zinsen von ihren derzeitigen Höchstständen zu sinken beginnen. Marktindikatoren deuten darauf hin, dass das Vertrauen der Käufer langsam zurückkehrt, da die Preise im Verhältnis zu den lokalen Einkommen ein nachhaltigeres Niveau erreichen.
Die Erholung Es wird erwartet, dass sich der Trend eher allmählich als rasant entwickelt, wobei das jährliche Preiswachstum nach der Korrektur voraussichtlich mehrere Jahre unter 3 % bleiben wird. Dieser maßvolle Erholungsansatz wird von den Marktteilnehmern positiv bewertet, da er die Entstehung einer neuen Immobilienblase verhindern dürfte. Investition Es wird erwartet, dass der Neubau zunimmt, da sich die Grundstückswerte anpassen und die Entwicklungsmargen sich verbessern. Dies könnte möglicherweise den langfristigen Wohnungsmangel beheben, der den britischen Markt seit Jahrzehnten kennzeichnet.
Die 15%ige Preiskorrektur, die sich über den gesamten Markt erstreckt Britischer Immobilienmarkt Die Entwicklungen im Jahr 2025 stellen eine bedeutende Neuausrichtung dar, die nach Jahren nicht nachhaltigen Wachstums längst überfällig war. Diese Anpassung mag zwar für bestehende Hausbesitzer eine Herausforderung sein, eröffnet aber gleichzeitig Chancen für Erstkäufer und trägt zu einem ausgewogeneren Verhältnis zwischen Immobilienwerten und lokalem Einkommen bei. Der weitere Weg erfordert ein sorgfältiges Navigieren durch die wirtschaftlichen Unsicherheiten, doch die Fundamentaldaten deuten darauf hin, dass sich bis 2027 ein gesünderer und nachhaltigerer Markt entwickeln wird.


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